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In den USA: Bergnatter
Keine.
Der Körper ist muskolös. Der lange, schlanke Kopf ist kaum von Hals abgesetzt. Die Grundfarbe ist grau oder gelblich. Die bräunlichen oder blauschwärzlichen Flecken heben sich kaum davon ab. Die Haut zwischen den Schuppen kann rot oder orange sein, der Kopf ist oft schwarz. Das Aussehen dieser Art schwankt sehr, sie haben jedoch immer gekielte Schuppen und ein geteiltes Afterschild. Sie kann über 2,5 m lang werden.
Vom Mississippi-Becken nach Westen über Louisiana bis ins mittlere und südliche Texas.
Lebt in Sümpfen bis hin zu trockeneren, felsigen Gebieten in Gebirgslagen wie auch in Ebenen. Man findet sie oft tot am Staßenrand, da sie sich gerne auf dem warmen Teer sonnt. Als guter Kletterer ist sie auch oft in Bäumen zu finden, wo sie Vögeln nachstellt.
Frißt erdrosselte Kleinnager, Kleinsäuger, Vögel, Amphibien und Eier.
Nach der Winterruhe erfolgt die Paarung. Die zwischen Juni und Anfang August abgesetzten Gelege enthalten 6 bis 30 Eier. Nach einer Bebrütung bei Temperaturen von 25 - 27 Grad C schlüpfen die 25 - 39 cm langen Jungtiere etwa 2 - 3 Monate später. Nach der ersten Häutung nehmen sie problemlos Futter auf.
Sie ist bekannt als die "bösartigste" amerikanische Rattennatter. Sie ist oft so aggressiv, daß sie sich selbst nach jahrelanger Gefangenschaft nicht ruhiger gibt.
Das Terrarium sollte sehr geräumig sein. Der Bodengrund aus Sand sollte wegen ihrer Größe ein fest eingebautes Wasserbecken enthalten. Das Klettergeäst muß auch stabiler ausfallen. Bei Tagestemperaturen von 22 - 28 Grad C und einer Nachttemperatur über 18 Grad C fühlt sie sich am wohlsten. Überwinterung sollte sein. Die Nachzucht im Terrarium gelang schon mehrfach.
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