Das wichtigste sind die Wasserwerte. Absolute Nitritfreiheit und geringe Nitratwerte sind absolutes Muß, sonst kommen sehr schnell (wenige Tage) Bewegungs- und Häutungsprobleme. Für echte Fächergarnelen (Atya etc.) sollte eine Strömungszone zum "Fächeraufspannen" vorhanden sein. Bei "Zebragarnelen" (Caridina etc., deutlich kleiner als Atya, bis ca. 4 cm) ist Strömung eher unerwünscht, sie weiden lieber Algen und Bodenbewuchs ab.
Komischerweise findet man aber mehr über die Arten, die eher seltener gehalten werden, nämlich die Flußkrebse, vielleicht, weil sie sich am zuverläßigsten züchten lassen und farblich auch sehr attraktiv sind...
Leider werden Flußkrebse manchmal ausgesetzt. Dies bedeutet eine Bedrohung für unsere heimischen Krebse durch die Krebspest.
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